Montag, 13. Februar 2012

LKW Rastplatz

Hallo ihr Lieben,

ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen, dass mir vor drei Tagen passiert ist. Ich weiß nicht ob ich es euch schon erzählt habe, aber ich liebe LKWs über alles.

Und vor 3 Tagen ist mir ziemlich was witziges passiert und zwar habe ich mir einen LKW ausgeliehen und hab nach einer kleinen Tour mit einer Freundin die genauso wie ich LKW-verrückt ist an einer Raststätte halt gemacht.

Wir sind dort was essen gegangen und als wir wiedergekommen, fuhr grad ein LKW weg, der genau wie meiner aussahe. Ich bin richtig hysterisch geworden, weil ch angenommen hab, dass es sich um mein LKW handelte und bin diesem dann hinterher gelaufen. Meine Freundin hat währenddessen die Polizei gerufen.

Als dem LKW-Fahrer gemerkt hat, dass ich ihm hinterherlaufe und Dieb gerufen hatte stoppte er. Als ich dann endlich den LKW erreicht rief er raus und fragte was ich wollte. Ich sagte schreind, dass er ein Dieb sei und das es sich um mein LKW handelte. Er dennoch fragt, was ich getrunken hätte. Ich entgegnete ihm das ihn das auch die Polizei sagen würde.

Als diese schließlich da war klärt sich auf, dass es sich wirklich um seinen LKW handelte und das mein LKW immer noch da stand, wo ich den Lastkraftwagen geparkt hatte. Ich entschuldigte mich bei der olzei und dem Fahrer und wir zogen.

Oh man das war echt ein richtiger fail.

Naja ihr ich hoffe ihr habt aus meinen Fehler gelernt. ;-)

Liebe Grüße
Laura

Mittwoch, 8. Februar 2012

Musik

Hey ihr Lieben,

Ich habe heute im Internet den ganzen Tag herrumgesurft, da man bei diesem eiskalten Wetter ncihts Besonderes machen kann. Dabei bin ich auch fündig geworden:

Avicii - Fire

Wie ihr vielleicht auch seht richtet sich meine Musikgeschmack nach elektronischer Musik. Ich liebe es ,da es mich sehr entspannt in allen Lebenslagen. Naja also ihr das war nur eine kleine Info über mich. ;-)

Eure Laura

Donnerstag, 2. Februar 2012

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Moin Freunde!

Wir haben gestern festgestellt, dass wir in der neuen Wohnung nicht ohne eine Party anfangen können und möchten! Also hat meine Partnerin gestern Einladungen versendet. Voraussichtlich wird eh nur die Hälfte von den Freunden auftauchen, welche wir hergebeten haben, aber ich vermute mal, dass zumindest Pietro, Klaus und Dörte auftauchen werden.

Bei Sebastian ist die Karre kaputt, der müsste deshalb mit einem Fahrrad kommen oder so. Gerade weil wir die Einweihungsparty so kurzfristig steigen lassen hat garantiert nicht jeder dann Zeit. Aber das passt schon, weil mein Schatz wahrscheinlich eh viel zu viele Freunde eingeladen hat.

Die passen doch gar nicht alle in unsere neue Bude. :-) Ansonsten habe ich schon jetzt keinen Bock drauf, den Dreck am nächsten Morgen aufzuräumen und die Bude wieder in Schuss zu bringen. Aber das sind wohl immer die schlechten Seiten einer Party, was solls. Bestimmt habt ihr so was auch schon erlebt.

Meine Herzdame denkt, wir müssten die Fete so schnell wie möglich schmeissen. Also am besten morgen oder nächste Woche. Außerdem davon hat sie sich wie zu erwarten war schon Gedanken über das Essen gemacht und sofort damit begonnen, Ideen aus dem Web zu beschaffen. Wahnsinn, woher sie ständig diese Kraft holt. Aber na ja, ohne sie würde hier wahrscheinlich gar nichts laufen. :-)

Nun muss ich mich darum bemühen, dass die Leute auch was Alkoholisches bekommen. Ich weiß nicht, ob ich nur eine Kiste Staropramen hinstelle oder doch lieber auch noch Bowle oder so? Hmm. Ich denke, meiner Gemahlin würde es wohl besser gefallen, wenn ich mir beim Planen etwas größere Mühe gebe. Dann werde ich mal anfangen! :-)

Also Leudde, wie ihr seht bin ich wie immer im Stress!

Mittwoch, 23. November 2011

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Die eigene Wohnstätte aufpeppen

Die eigene Bude zu designen ist inzwischen beileibe keine Frage. Es gibt genügend Möbelgeschäfte in jedweder Ortschaft und die Möbel, welche man nun zum Gestalten braucht, sind mehrheitlich billig. Hierbei könnte es andererseits leicht geschehen, dass man seine Bude sehr zu gewöhnlich einrichtet. Mehr als eine Couch, einen Glastisch und einige Sitzgelegenheiten im Salon gibt es meistens nicht und so wird die eigene Wohnstätte geschwind langweilig und hat nichts zu zeigen. Diesem Thema kann man aber entgegenkommen, auf die Weise, dass man nun einen Schritt vorwärts denkt und sich über etwaige Veränderungen in der Optik einen Kopf macht. Selbige Veränderungen im Design sollen erwartungsgemäß keinesfalls zu erheblich sein. Mehrfach genügt es, wenn man hier und da ein paar Änderungen tätigt und schon ändert sich das Design der Wohnung wesentlich. So besitzt man eine lukrative Chance, die eigene Bleibe individuell zu gestalten und keinesfalls nach dem gewöhnlichen Modell zu behausen.

Elemente online oder im Laden erstehen

Für dieses Unternehmen werden im WWW und im lokalen Kommerz viele Dinge geboten, die mehrheitlich preisgünstig und wirkungsvoll sind. Kompakte Schmuckstücke oder sonstige Deko-Artikel können hierbei assistieren, das Wohnungsbild positiv zu entwerfen. Wem die Auswahl im lokalen Möbelfachgeschäft zu winzig ist, der könnte möglicherweise das Internet gebrauchen und dort schöne Artikel finden, die ideal für die Verzierung der Wohnung angebracht sind. Etwaig hat die Bleibe ja auch einen besonderen Schnitt der Mauern: Der Plan der Grundmauern trägt ausschlaggebend dazu bei, wie man eine Behausung modifizieren und individuell arrangieren kann. Offene Zimmer lassen sich beispielsweise durch verschiedene Schränke einfach abtrennen und so in unterschiedliche Sektoren unterteilen, sodass man nun mehr Abwechslung hat.

Freitag, 28. Oktober 2011

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Mein Arbeitsleben

Hallo Freunde,



ich für meinen Teil hab abermals schon lange nichts geschrieben. Zu dem Organisieren für eine neue Wohnung in München, welche ich zusammen mit meiner Frau Luise beziehen werde, habe ich im Moment auch ziemlich viel in der Firma zu schaffen. Wie es halt so ist in Bayern! Darüber habe ich, leider, noch gar nichts erzählt. Na ja! Dann wäre genau jetzt wohl die richtige Zeit für dieses Thema.



Ich arbeite zur Zeit als Innenausstatter in einem mittelständischen Betrieb nahe Augsburg. Ich glaube es weiß vielleicht nicht jeder, was genau ich da so tue, deshalb werde ich meine Arbeit erklären. Prinzipiell kann man als Innenausstatter sehr viele Dinge ausführen, zu jenen gehören die Gestaltung und die Wand- und Fußbodengestaltung. Der Betrieb, in welchem ich arbeite, hat sich allerdings lediglich auf das Bearbeiten von verschiedenen Fußbodenbelägen wie Parkett spezialisiert. In diesen Sachen bin ich nach den acht Jahren, die ich in dem Job tätig bin, schon sehr ausgebildet und sehe stets zufriedene Kunden.


Die Kollegen sind allesamt eine eingespielte Gruppe und wir kommen gut miteinander zurecht. Wenn wir bei der neuen Wohnung eine Party geben werde ich die drei auf jeden Fall einladen. Selbst mit dem Chef läuft es relativ gut, er ist im Gegensatz zu anderen Geschäftsführern sehr chillig und humorvoll. Das hat man nicht in jedem Unternehmen, schätze ich. Nur, was mich tierisch stört, sind die Zeiten der Arbeit und die dummen Überstunden. Oftmals habe ich die Befürchtung, dass ich ganze Tage nicht in der eigenen Wohnung bin, weil wir Aufträge für Menschen durchführen, die weit weg wohnen. Derzeit ist das nicht weiter bedenklich, soll ich mit meiner Gemahlin jedoch mal eine Familie habe, will ich schon lieber mehr Zeit dort haben.

So, jetzt habt ihr eine kleine Vorstellung in meinen Beruf bekommen. Ich denke, ihr findet es genau so interessant wie ich!

Montag, 24. Oktober 2011

Informativ

Das ist sehr informativ. :)

http://www.youtube.com/watch?v=qZeWongjzBE

Freitag, 21. Oktober 2011

Guten Tag. :-)

Hallo meine lieben Mituser,
ich bin sehr froh hier zu sein. Meine Freunde haben mir die ganze Zeit gesagt, dass ich mir auch wie sie einen Blog anlegen soll und jetzt hab ich es gemacht. Es ist zwar für den Anfang noch schwer von der Anwendung, aber ich glaub ich gewöhn mich daran.

Liebe Grüße

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